Es ist ein „historischer Moment“ für den Vorsitzenden des Kitzinger Luftsportclubs (LSC), Herbert Sattler: Am Samstagmorgen landeten die ersten Maschinen auf dem seit 2011 verwaisten Flugplatz. Der ist mit dem Aufsetzen von zwei LSC-Urgesteinen mit ihren Motorfliegern wieder voll im Wind. Bruno Malcher, dienstältester Pilot mit 50 Jahren Flugerfahrung in Kitzingen und Horst Hauser, beide waren lange als Fluglehrer tätig, übernahmen die Premiere auf dem vor wenigen Tagen vom Luftamt Nordbayern endgültig abgesegneten Sonderlandeplatz. Dessen Wiederbelebung ging wie ein Lauffeuer unter den Flugbegeisterten rum. Sowohl Motor- als auch Segelflieger der Region nutzten laut Sattler das Angebot, die 1,4 Kilometer lange Landebahn zu nutzen. Selbst die Piloten von Ultraleichtfliegern gingen am Sonntag auf dem Flugplatz runter, der 1917 eingeweiht wurde.
top of page
bottom of page
Comments